Viele junge Unternehmen starten mit einem wilden Mix aus einzelnen Tools: CRM hier, Buchhaltung dort, Support und Newsletter wieder woanders. Das kostet Zeit, Nerven und am Ende Geld. Zoho One bündelt die wichtigsten Business-Apps in einer Suite – eine zentrale Verwaltung, eine Rechnung, ein Login.
Was ist Zoho One?
Zoho One ist eine integrierte Unternehmenssuite mit 45+ Business-Apps (u. a. CRM, Marketing, Support, Finanzen, HR) plus zentralem Admin-Bereich und Geräteverwaltung. Es gibt außerdem die kompaktere Essentials-Variante mit ca. 15+ Kern-Apps für den schnellen Einstieg.
Warum Zoho One für Gründer sinnvoll ist
- Schnell startklar: CRM, Rechnungen, Projekte, Support & Co. sind sofort verfügbar – ohne Schnittstellen-Bastelei.
- Eine Datenbasis: Kontakte, Deals, Tickets und Finanzen greifen aufeinander – Analytics liefert Auswertungen übergreifend.
- Automatisierung inklusive: Workflows per Drag-and-Drop (Flow), Low-/No-Code-Apps mit Creator, Datavorbereitung mit DataPrep.
- Zentrale Administration: Nutzer, Rechte, Sicherheit und Mobilgeräte zentral steuern.
- Datenschutz & EU-Hosting: Zoho One ist GDPR-konform; EU-Kunden können Daten in EU-Rechenzentren speichern.
- Skalierbar: Von Essentials (klein starten) bis zur Standard-Suite mit 45+ Apps; passende Lizenzmodelle für kleine Teams oder alle Mitarbeiter.
- Aktive Weiterentwicklung & KI: Zoho bündelt Funktionen (z. B. vereinheitlichte Kalender) und investiert in eigene KI (LLM & Agenten).
Typischer Start-Stack für die ersten 90 Tage
- Vertrieb: Bigin (leichtgewichtiges CRM) oder direkt Zoho CRM
- Marketing & Website: Sites, Campaigns, Social
- Service: Desk + Help-Center/Knowledge Base
- Finanzen: Books/Invoice (Rechnungen, Ausgaben)
- Projekte & Teamwork: Projects, WorkDrive, Meeting, Bookings
- Automatisierung & Auswertungen: Flow, Analytics
- Signaturen & Formulare: Sign, Forms
(Apps sind in Zoho One Standard enthalten; Umfang je nach Edition – Details siehe offizielle Übersichten.)
Lizenzmodelle in Kurzform
- Flexible-User-Pricing: Du lizenzierst nur ausgewählte Nutzer (z. B. Sales + Support).
- All-Employee-Pricing: Du lizenzierst alle Mitarbeiter – günstiger pro Kopf, aber für das ganze Team.
- Essentials vs. Standard: Essentials = kleineres App-Set für den Einstieg; Standard = volle Suite (45+ Apps).
Die konkreten Preise variieren je nach Region und Abrechnungsweise – am besten auf der offiziellen Seite prüfen.
Mögliche Stolpersteine (ehrlich gesagt)
- Konfiguration braucht Fokus: Starte schlank (z. B. CRM + Books + Projects) und erweitere erst, wenn Prozesse sitzen.
- Change-Management: Ein Suite-Wechsel betrifft Team-Gewohnheiten – plane Onboarding & Rollen sauber.
- Feature-Fülle: Nicht alles sofort nutzen. Prioritäten setzen verhindert Tool-Überladung.
So startest du in 5 Schritten
- Kostenlos testen: Konto anlegen und die für dich passende Edition wählen.
- Lizenzmodell festlegen: Flexible User (klein starten) oder All Employee (alle reinholen).
- Domain & Nutzer anlegen: Rechte/Rollen definieren, Sicherheitsrichtlinien setzen (2FA, MDM).
- Kern-Apps konfigurieren: Pipeline, Rechnungsnummern, E-Mail-Domain, Ticket-Posteingänge.
- Automationen & Dashboards: Workflows (Flow) und Berichte (Analytics) für die wichtigsten Kennzahlen.
Affiliate-Hinweis
Transparenz: Der folgende Link ist ein Affiliate-Link. Wenn du darüber kaufst, erhalten wir eine Provision – für dich ändert sich am Preis nichts.
➡ Zoho One testen (Affiliate-Link): go.zoho.com/G0R