Der Umweltmanagement-Preis 2024 wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zusammen mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) vergeben. Unterstützt wird der Preis in Deutschland durch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), den Umweltgutachterausschuss (UGA) und den Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement (VNU) e.V.

Kategorien und Bewerbungsprozess

1. Beste EMAS-Umwelterklärung

Diese Kategorie zeichnet herausragende EMAS-Umwelterklärungen aus, die als Best-Practice-Beispiele für die Umweltberichterstattung dienen. Bewertet werden die Qualität der Erklärungen, ihre grafische Gestaltung und die Nutzung in der Umweltkommunikation. Bewerben können sich Organisationen mit einer gültigen EMAS-Registrierung und einer aktuellen validierten Umwelterklärung.

2. Beste Maßnahme im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

In dieser Kategorie können Maßnahmen und Projekte eingereicht werden, die den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz fördern. Dazu gehören innovative Produktionsprozesse, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen sowie nachhaltige Infrastrukturen und biodiversitätserhaltende Maßnahmen. Teilnahmeberechtigt sind Organisationen mit gültiger EMAS-Registrierung, ISO-14001-Zertifikat oder einem vergleichbaren extern geprüften Umweltmanagementansatz.

Bewerbungsverfahren

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die Bewerbungsunterlagen zur Verfügung und nimmt Bewerbungen aus Deutschland entgegen. Bewerbungen können ab sofort bis zum 28. Juni 2024 eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am 5. November 2024 im Rahmen einer Konferenz in Wien statt.

Preisverleihung

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden auf der Homepage der beteiligten Veranstalter sowie über ausgewählte Medienpartner öffentlichkeitswirksam präsentiert.

Ansprechpartner für Rückfragen

Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte per E-Mail an emas(at)dihk.de oder telefonisch unter 030/20308-2205 an die DIHK.

Umweltmanagementpreis 2024 startet in zwei Kategorien

Der Umweltmanagement-Preis 2024 wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zusammen mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) vergeben. Unterstützt wird der Preis in Deutschland durch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), den Umweltgutachterausschuss (UGA) und den Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement (VNU) e.V.

Kategorien und Bewerbungsprozess

1. Beste EMAS-Umwelterklärung

Hier werden herausragende EMAS-Umwelterklärungen ausgezeichnet, die als Best-Practice-Beispiele für die Umweltberichterstattung dienen. Bewertet wird die Qualität der Erklärungen, ihre grafische Gestaltung und ihre Nutzung in der Umweltkommunikation. Wenn du eine Organisation mit einer gültigen EMAS-Registrierung und einer aktuellen validierten Umwelterklärung hast, dann bewirb dich unbedingt!

2. Beste Maßnahme im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

In dieser Kategorie kannst du Maßnahmen und Projekte einreichen, die den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz fördern. Dazu gehören innovative Produktionsprozesse, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen sowie nachhaltige Infrastrukturen und biodiversitätserhaltende Maßnahmen. Teilnahmeberechtigt sind Organisationen mit gültiger EMAS-Registrierung, ISO-14001-Zertifikat oder einem vergleichbaren extern geprüften Umweltmanagementansatz.

Warum solltest du dich bewerben?

Als Gründer oder Unternehmer macht es Sinn, sich für den Umweltmanagement-Preis zu bewerben, denn:

  1. Anerkennung: Deine Bemühungen im Umweltmanagement werden öffentlich anerkannt.
  2. Vorbildfunktion: Setze ein Zeichen für andere Unternehmen und zeige Best Practices im Umwelt- und Klimaschutz.
  3. Netzwerk: Nutze die Preisverleihung und die damit verbundenen Veranstaltungen, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.
  4. Sichtbarkeit: Gewinner werden auf der Homepage der beteiligten Veranstalter sowie über ausgewählte Medienpartner bekannt gemacht.
  5. Motivation: Eine Auszeichnung kann dein Team zusätzlich motivieren und zeigen, dass eure Arbeit geschätzt wird.

Bewerbungsverfahren

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die Bewerbungsunterlagen zur Verfügung und nimmt Bewerbungen aus Deutschland entgegen. Bewerbungen können ab sofort bis zum 28. Juni 2024 eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am 5. November 2024 im Rahmen einer Konferenz in Wien statt.

Preisverleihung

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden auf der Homepage der beteiligten Veranstalter sowie über ausgewählte Medienpartner öffentlichkeitswirksam präsentiert.

Was sind Best-Practice-Beispiele für die Umweltberichterstattung?

Best-Practice-Beispiele für die Umweltberichterstattung zeichnen sich durch ihre herausragende Qualität und ihre Vorbildfunktion für andere Unternehmen aus. Hier sind einige Merkmale, die eine Umwelterklärung zu einem Best-Practice-Beispiel machen:

  1. Vollständigkeit:
    • Umfassende Darstellung aller relevanten Umweltaspekte und -wirkungen.
    • Detaillierte Berichte über alle Umweltleistungen und -maßnahmen des Unternehmens.
  2. Nachvollziehbarkeit:
    • Transparente und nachvollziehbare Darstellung der Daten und Fakten.
    • Klarer Bezug zwischen den berichteten Informationen und den tatsächlichen Umweltleistungen.
  3. Verständlichkeit:
    • Einfache und klare Sprache, die auch für Laien verständlich ist.
    • Grafische Elemente und Diagramme, die die Informationen visuell unterstützen und verständlich machen.
  4. Fortschritte in der Umweltleistung:
    • Darstellung konkreter Fortschritte und Verbesserungen in der Umweltleistung des Unternehmens.
    • Vergleich der aktuellen Umweltleistung mit früheren Jahren, um den Fortschritt zu verdeutlichen.
  5. Grafische Gestaltung:
    • Ansprechendes und professionelles Layout der Umwelterklärung.
    • Nutzung von Bildern, Infografiken und Diagrammen, um die Informationen visuell ansprechend zu präsentieren.
  6. Nutzung in der Umweltkommunikation:
    • Aktive Nutzung der Umwelterklärung als Kommunikationsmittel mit Kapitalgebern, Lieferanten, Behörden, Kunden und der Öffentlichkeit.
    • Veröffentlichung der Umwelterklärung auf der Unternehmenswebsite und in anderen relevanten Medien.

Best-Practice-Beispiele dienen anderen Unternehmen als Vorbild und Inspiration für die eigene Umweltberichterstattung. Sie zeigen, wie Umweltleistungen effektiv und transparent kommuniziert werden können und setzen damit Standards für die Branche.

Ansprechpartner für Rückfragen

Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren wende dich bitte per E-Mail an emas(at)dihk.de oder telefonisch unter 030/20308-2205 an die DIHK.


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